Hier die Solierklärung von Perpektive Kommunismus anlässlich des anstehenden Prozesses gegen die Schweizer Revolutionären Andi. Angeklagt ist die Genossin wegen einem Angriff auf das türkische Konsulat 2017 und wegen revolutionärer Straßenaktivitäten, die der Schweizer Staat unter dem Vorwand des Pandemie-Managements mit zusätzlichem Druck verfolgt.
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In über 12 Städten gab es am 27. und 28. November Kundgebungen & Demonstrationen u.a. in München, Stuttgart, Hamburg, Heidelberg, Freiburg, Köln, Regensburg, Kiel, Marburg & Braunschweig.
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Noch immer verfolgt der Staat diejenigen, die im Sommer 2017 gegen den G20-Gipfel auf die Straße gegangen sind. Nach etlichen Verfahren und Haftstrafen in den letzten Jahren, steht nun der „Rondenbarg-Prozess“ an. Am 5. Dezember findet eine bundesweite Soli-Demo mit den von Repression Betroffenen in Hamburg statt.
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Nach dem heutigen Tag kann niemand mehr ernsthaft abstreiten, dass es in der BRD Klassenjustiz gibt. In einem der längsten Verfahren in der Geschichte der BRD wurden heute zehn kommunistische AktivistInnen zu hohen Haftstrafen verurteilt.
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Vor zwei Jahren zeigten in Hamburg tausende Menschen ihren Widerstand gegen die ausbeuterische, neoliberale Politik der G20, der 20 größten und mächtigsten Industriestaaten. Am 15. April wurde nun eine Genossin aus Stuttgart zu einem Jahr und zwei Monaten auf Bewährung verurteilt.
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INTERNATIONALE DEBATTE #12 Revolutionärer Volkskrieg: eine Strategie zum Sieg der Guerilla
Immer noch ein Dorn im Auge. Zum Repressions-Spektakel gegen die ehemalige RAF
“Arbeitskreis Untergrund”: “Solidarität ist für die Betroffenen und alle Beteiligten spürbar”
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