Kategorie: Geschichte

Fernseh-Beiträge zu Nazis in Deutschland

Hier eine Auswahl einiger relativ kritischer Beiträge aus TV-Magazinen. Grundsätzlich sind diese Sendungen mit Vorsicht zu genießen: sie behandeln das Problem des Faschismus in erster Linie unter bürgerlich-moralischen Gesichtspunkten und gehen nicht in die Tiefe. Staatliche Politik wird von ihnen allenfalls in besonders krassen Fällen kritisiert.
Die aufgeführten Clips liefern aber ein paar recht gut recherchierte Beispiele für die Gefahr die von den Nazis ausgeht, die Relativierung von Seiten des Staates und ähnliches.

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Wer Gewalt sät – von Brandstiftern und Biedermännern

Die heutigen Nazistrukturen in der BRD haben ihren Ausgang maßgeblich Anfang der 1990er Jahre. Damals gab es einen enormen gesellschaftlichen Rechtsruck, tagtäglich gab es Brandanschläge und Übergriffe auf MigrantInnen, rechte Parteien erhielten enormen Zulauf. Der Dokumentarfilm des WDR von 1993 insbesondere über die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen 1992, stellt die damalige Situation eindrücklich dar.

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Streik gegen den Faschismus in Mössingen [Radiosendung]

Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 streikten in Mössingen in Baden-Württemberg mehrere hundert kommunistische Arbeiterinnen und Arbeiter. Da in anderen Städten nicht gestreikt wurde, konnte die Aktion jedoch schnell niedergeschlagen werden. Eine historische Möglichkeit die Machtübernahme der Faschisten zu verhindern war damit gescheitert.

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Erklären, nicht verharmlosen | Hans Heinz Holz

In diesem Auszug aus dem Buch “Theorie als materielle Gewalt. Die Klassiker der III. Internationale” (Band 2 einer dreiteiligen philosophischen Abhandlung), den die Tageszeitung junge welt vorab veröffentlichte, analysiert der marxistische Philosoph Hans Heinz Holz die Verwendung des Begriffs “Stalinismus” als einen antikommunistischen Kampfbegriff. Der Text liefert einen wichtigen Beitrag zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit den historischen sozialistischen Projekten.

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Das Manifest der kommunistischen Partei

Das etwa 30 Seiten lange Werk ist das im Auftrag des II. Kongresses des “Bundes der Kommunisten” im Jahr 1848 veröffentlichte marxistische Parteiprogramm, das den Beginn der internationalen kommunistischen Bewegung markierte. Darin legen Marx und Engels den geschichtlichen Prozess der Herausbildung und Entwicklung der kapitalistischen Gesellschaft und ihrer antagonistischen Klassen – Bourgeoisie und Arbeiterklasse – dar und zeigen die Gesetzmäßigkeiten und Widersprüche innerhalb des Kapitalismus auf.

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