Eine Aktivistin des Revolutionären Aufbaus war vergangenes Jahr zweimal im kurdischen Teil Syriens. Auf der Veranstaltung berichtete die Genossin von ihren Erfahrungen in der kriegsversehrten, aber – unter den Vorzeichen einer revolutionären Umgestaltung der Gesellschaft – sich wiederaufbauenden Region.
Anhand zahlreicher Interviews mit Mitgliedern der zivilen und militärischen Strukturen, insbesondere auch mit kämpfenden InternationalistInnen, wurde die Frage diskutiert, welche Bedeutung der Prozess in Rojava für die revolutionäre Linke hat, wie wir die Kämpfe der kurdischen Bewegung mit unseren verbinden können und welche Konsequenzen sich für einen zeitgemäßen Internationalismus ergeben.
Die Veranstaltung wurde organisiert von: Arbeitskreis Internationalismus Stuttgart, Arbeitskreis Solidarität Stuttgart, Revolutionäre Aktion Stuttgart, Zusammen Kämpfen Stuttgart
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