KURZMELDUNGEN

‭* NPD in Stuttgart. Am kommenden Donnerstag, den 28. August will die NPD im Rahmen ihrer Deutschland-Tour auch in Stuttgart halt machen. Um 9 Uhr wollen die Nazis in Stuttgart Bad Cannstatt am Marktplatz eine Kundgebung durchführen. Bereits am Vortag, den 27. August planen sie ab 16 Uhr eine Kundgebung in Ludwigsburg auf dem Marktplatz.
Es gilt die Propaganda-Tour der Nazis zum Desaster für sie werden zu lassen! Kommt zu den Protestaktionen!

Mehr Infos demnächst unter: www.aabs.tk

‭* Proteste von Flüchtlingen. Seit Mitte Juli organisieren Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern und UnterstützerInnen in der Stuttgarter Innenstadt ein Protest-Camp. Zeitweise begleitet von einem Hungerstreik, sowie vom Verteilen von Flugblättern und weiteren Aktivitäten, protestieren sie gegen die menschenunwürdigen Bedingungen in den Unterkünften und die staatliche Diskriminierung. Am vergangenen Montag wurde eine Demonstration zu ihrer Unterstützung organisiert, an der sich mehrere hundert Menschen beteiligten. Die Demonstrationen sollen nun wöchentlich immer Montags stattfinden.

Mehr Infos unter: www.refugeeproteststuttgart.wordpress.com

‬* „Pro Deutschland“ gegen Linkes Zentrum. Die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ hat sich zur Aufgabe gesetzt, im Rahmen einer mehrwöchigen Tour durch Deutschland „Dunkle Ecken“ mit ihren Kundgebungen zu beglücken. Die reaktionär-bürgerliche Vereinigung will am Freitag, den 06. September in Stuttgart unter anderem vor dem Linken Zentrum Lilo Herrmann protestieren.
Zeigen wir ihnen, dass in Stuttgart-Heslach kein Platz für Rassismus und rechtspopulistische Hetze ist! Achtet auf weitere Ankündigungen!

Mehr Infos: www.linkeszentrumstuttgart.org

* Sommerfest. Am Samstag, den 07. September findet ab 14 Uhr  im und vor dem Linken Zentrum Lilo Herrmann ein Sommerfest statt. Neben einem Kulturprogramm mit Auftritten von Coconut Butts (SKA) und Schriftstella (HipHop) wird es Stellwände und Infotische zu zahlreichen Themen und aktuellen Mobilisierungen geben, sowie vegetarisches & veganes Essen und zudem ein Kinderprogramm.

Mehr Infos: www.linkeszentrumstuttgart.org

* Organisierter Klassenkampf. Als weitere aktive Struktur wurde in Stuttgart das „Offene Treffen der Initiative Klassenkampf“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, Streiks, Demonstrationen und andere klassenkämpferischen Aktivitäten in den Betrieben und auf der Straße solidarisch und entschlossen zu unterstützen und mit zu initiieren. Bei der praktischen Arbeit stehen konkrete Aktivitäten gegen weitere Angriffe auf die Arbeits- und Lebenssituationen der Klasse der Lohnabhängigen, sowie offensive Kämpfe für konkrete Verbesserungen im Mittelpunkt. Diese Kämpfe werden dabei auch als Schritte zur Entwicklung einer Perspektive fernab eines Systems, dass auf Profitmaximierung und Konkurrenzkampf beruht begriffen. Kapitalistischer Vereinzelung und Konkurrenz soll die eigene Organisierung und Solidarität entgegen gesetzt werden.
Zu den monatlich stattfindenden offenen Treffen sind alle eingeladen, die sich ebenfalls als GewerkschafterInnen, ArbeiterInnen, Erwerbslose, SchülerInnen oder Studierende mit anderen austauschen und gemeinsam aktiv werden wollen. Es werden sowohl konkrete Protestaktionen geplant, als auch Diskussionen geführt und Veranstaltungen organisiert.
Die Treffen finden jeden 2. Mittwoch im Monat um 19 Uhr im Linken Zentrum statt.

Mehr Infos: www.initiative-klassenkampf.tk

* Drohender Krieg gegen Syrien. Nachdem der Konflikt in Syrien insbesondere durch die Einmischung verschiedener Staaten wie Saudi Arabien, der USA und der BRD mit eigenen ökonomischen und politischen Interessen, bereits seit Monaten eskaliert und für die Bevölkerung Vertreibung, Tod und Elend mit sich bringt, droht nun eine weitere Verschärfung. Ein angeblicher Angriff mit Giftgas von Seiten der Regierungstruppen, wird zum Anlass genommen, erneut direkte Militärschläge zu planen. Während islamistische Gruppen stetig für neue Massaker und Angriffe verantwortlich sind und in den letzten Wochen insbesondere gegen die fortschrittlichen kurdischen Strukturen vorgehen, wird vom westlichen Kapital und seinen Medien weiter behauptet, einzig die Regierung Assad stelle ein Problem für die Region dar.

Für den Fall eines Angriffes der NATO-Staaten sollen bundesweit Aktionen und Proteste stattfinden! Mehr Infos: www.syrien-tagx.tk

* Antifaschistische Blockade-Konferenz. Am kommenden Samstag, den 31. August findet im Komma in Esslingen eine Konferenz zu Chancen, Grenzen und Perspektiven antifaschistischer Blockaden statt. Es wird dort den Tag über mehrere Vorträge und Workshops, sowie Infotische und Raum für Diskussionen geben.

Mehr Infos: www.blockadekonferenz2013.tk

* Knast für RASH-Aktivisten. Der Stuttgarter Aktivist der „Red and Anarchist Skinheads (RASH)“ Smily, der erst im Dezember letzten Jahres aus einer mehrmonatigen Haft entlassen wurde, soll am 16. September erneut in Haft genommen werden. Im stehen 9 Monate bevor, die er aufgrund einer Auseinandersetzung mit rechtsoffenen Skinheads absitzen soll.

Mehr Infos dazu unter: www.rashstuttgart.blogsport.de

‭* Gegen Deutschtümmelei und Antikommunismus. Gegen die diesjährigen Einheitsfeiern Anfang Oktober in Stuttgart ist die Mobilisierung angelaufen. Ein Bündnis, dass sich zum Ziel gesetzt hat, Gegenaktiväten zu organisieren und sich dabei nicht nur auf antinationale Kritik und die Mobilisierung eines Teiles der linken Szene zu beschränken, wurde gebildet.
Der Bündnis-Aufruf und Plakate sind bereits erhältlich.

Mehr Infos: www.dritterzehnter.blogsport.eu

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MOBILISIERUNGEN‭

IHRE EINHEIT HEISST KRISE, KRIEG UND ARMUT!
Gegen die Einheitsfeierlichkeiten am 3. Oktober in Stuttgart

Am 3. Oktober sollen in Stuttgart die offiziellen Feierlichkeiten zum sogenannten „Tag der Deutschen Einheit“ stattfinden. Unter dem Motto „Zusammen einzigartig“ werden eine halbe Million Besucher zu dem Spektakel erwartet. Mit Partymeile, Bürgerfest, Gottesdienst, Spiel- und Sportarena und staatsoffiziellem Festakt soll die aufwändige Inszenierung vor allem eines: Den kompromisslosen Siegeszug des deutschen Kapitals der letzten 23 Jahren in hellem Glanz präsentieren und als Wohltat für die gesamte Bevölkerung verkaufen. Mit unermüdlicher Hetze gegen die DDR als sozialistischen Staat, sollen gesellschaftliche Perspektiven jenseits des Kapitalismus zugleich diskreditiert und als „ewig gestrig“ abgestempelt werden. Im Spotlight der großen Show stehen reaktionäre Impulsgeber  wie Bundespräsident Gauck, der nicht nur den Rassismus eines Thilo Sarrazin für mutig befindet und den deutschen Kriegseinsatz in Afghanistan gerne fortsetzen möchte, sondern auch das Hartz4-Armutspaket als Muntermacher würdigt.

Was die Einverleibung der DDR und die 1990 angestoßene Entwicklungen für den größten Teil der Bevölkerung innerhalb der neugezogenen Grenzen der BRD tatsächlich bedeuteten, ist alles andere als ein Grund zu feiern. Massenarbeitslosigkeit, Armut, weitreichender staatlicher Sozialabbau, sinkende Reallöhne und prekäre Arbeitsverhältnisse. Das sind die Einschnitte, die für die kapitalistischen Interessen am „Standort Deutschland“ in den letzten Jahren in Kauf genommen werden sollten. Die Beteiligung der Bundeswehr an Kriegseinsätzen auf dem gesamten Globus zur Sicherung von Einflusssphären, Ressourcen und Absatzmärkten gehört ebenso zum „Deutschland-Komplettpaket“, wie eine passende ideologische Unterfütterung der kapitalistischen Mobilmachung: Schwarz-Rot-Goldener Einheitstaumel ist wieder voll im Trend und soll nicht nur bei Fußballspielen und an Feiertagen für ein nationales Gemeinschaftsgefühl sorgen, das weder Ausgebeutete noch Ausbeuter kennt und alle scheinbar an einem Strang ziehen lässt. Diejenigen, die nicht in dieses nationalistische Konzept passen, wie “unerwünschte” MigrantInnen, oder sozial Benachteiligte, haben dabei das Nachsehen. Rassistische und sozialdarwinistische Stimmungsmache und Gewalt, haben in den letzten 20 Jahren in Pogromen und Morden immer wieder traurige Höhepunkte erlebt.

Was ist Anfang der 90er Jahre also passiert? Mit dem Niedergang der DDR und den sozialistischen Staaten um die Sowjetunion, ist die große Systemkonkurrenz der westlichen kapitalistischen Staaten gefallen. Damit ist auch die hohe Messlatte verschwunden, die sozialistische Staaten wie die DDR in Sachen Sozialpolitik im Weltmaßstab gesetzt haben. Durch verstaatlichte Ressourcen und Märkte, sowie hohe Standards der sozialen Sicherung haben sie den globalen kapitalistischen Verwertungsdrang in einem gewissen Rahmen gehalten und das westliche Kapital zu Zugeständnissen an die lohnabhängige Bevölkerung gezwungen. Der Weg für Kürzungsorgien und den Rückbau von erkämpften Rechten der Lohnabhängigen in der BRD, wurde durch den sozialistischen Zusammenbruch wieder freigeräumt. Die Produktionsmittel der DDR gingen derweil entweder zu Ramschpreisen in kapitalistische Hände über, oder wurden schlichtweg brachgelegt, um westlichen Kapitalfraktionen keine neue Konkurrenz zu schaffen. Für die Lohnabhängigen blieb eine zerstörte wirtschaftliche Infrastruktur und soziale Perspektivlosigkeit zurück. Die neue Größe und das erhöhte wirtschaftliche Potenzial der neuen BRD brachten Großmachtbestrebungen der Herrschenden mit sich, die gerade heute in der autoritären deutschen Europapolitik wieder offen zu Tage treten.

Auch heute noch ist die DDR den Herrschenden ein Dorn im Auge. Anstatt einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den Fehlern des Staates, werden Vergleiche zum menschenverachtenden deutschen Faschismus gezogen und Probleme wie staatliche Repression, einseitige Beteiligungsmöglichkeiten und Privilegien für die Oberschicht, die in kapitalistischen Staaten noch wesentlich ausgeprägter sind, groß skandalisiert. Dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass Errungenschaften des sozialistisches Staates, wie die allgemeine Sicherung vor Armut, das Bildungssystem ohne strukturelle Benachteiligungen, oder die weitreichende Gleichberechtigung von Frauen, in der öffentlichen Auseinandersetzung zugleich konsequent ausgeblendet werden.

Wir werden am 3. Oktober auf die Straße gehen, um gegen die Glorifizierung des kapitalistischen Vormarsches in allen Bereichen der Gesellschaft zu protestieren. Die nationalistische Proklamierung von „Einheit“ und „Zusammenhalt“ kann einzig und allein denen nutzen, die von den immer schlechteren Lebens- und Arbeitsbedingungen der lohnabhängigen Masse der Bevölkerung profitieren. Ob die vermeintliche Zusammengehörigkeit in rassistischer Manier durch Abgrenzung und Diffamierung von Anderen, oder ganz modern als „multikulturelles Teamwork“ für den deutschen Standort, präsentiert wird, spielt letztendlich keine Rolle – wir lassen uns davon nicht täuschen! Im Kampf um eine solidarische und gerechte Gesellschaft lassen wir uns weder entlang unserer Herkunft und Kultur spalten, noch vergessen wir den Unterschied zwischen der profitablen Aneignung und dem erzwungenem Verkauf von Arbeitskraft. Unsere eigentlichen Gemeinsamkeiten kann kein Nationalstaat präsentieren. Sie stecken vielmehr in dem Interesse, eine befreite Gesellschaft aufzubauen. Eine Gesellschaft, in der wir gemeinsam und ausgehend von den vorhandenen Möglichkeiten und Bedürfnissen der Menschen, über die Produktion und Verteilung von Gütern und den Aufbau des sozialen Gefüges entscheiden.

Mit einer lautstarken antikapitalistischen Demonstration und kreativen Störaktionen während den Feierlichkeiten zum 3. Oktober werden wir deutlich machen, dass wir die unaufhaltsam anwachsenden Missstände in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen. Daran ändern auch inszenierte Jubelorgien nichts.

Der Kapitalismus ist nicht das Ende der Geschichte!
Für eine antikapitalistische Perspektive!

Mehr Infos:
www.dritterzehnter.blogsport.eu

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TERMINKALENDER‭

Mittwoch, 27. August: NPD-Kundgebung verhindern!
> 16 Uhr, Ludwigsburg Marktplatz | www.antifa-stuttgart.tk

Donnerstag,‭ ‬28.‭ ‬August:‭ ‬NPD-Kundgebung verhindern!
> ‬9‭ ‬Uhr,‭ Bad Cannstatt Marktplatz | www.antifa-stuttgart.tk

‭Samstag, 31. August: Blockadekonferenz
> ab 14 Uhr, Komma, Maille 5-9, Esslingen

Sonntag, 01. September: Kundgebung zum Antikriegstag
> 17 Uhr, Mahnmal für die Opfer des Faschismus, Stuttgart-Mitte

Montag, 02. September: Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung
‭> ‬19 ‬Uhr,‭ ‬Linkes Zentrum,‭ ‬Böblinger Str.‭ ‬105,‭ ‬Stuttgart-Heslach‭

Donnerstag, 05. September: Antifaschistisches Aktionsbündnis
‭> ‬19 ‬Uhr,‭ ‬Linkes Zentrum,‭ ‬Böblinger Str.‭ ‬105,‭ ‬Stuttgart-Heslach‭


Freitag, 06. September: „Pro Deutschland“ die Tour vermasseln
> 19 Uhr, Stuttgart-Heslach | www.aabs.tk

Samstag, 07. September: Sommerfest im und vor dem Linken Zentrum
‭> ‬14 ‬Uhr,‭ ‬Linkes Zentrum,‭ ‬Böblinger Str.‭ ‬105,‭ ‬Stuttgart-Heslach‭

Mittwoch, 11. September: Offenes Klassenkampf-Treffen
‭> ‬19 ‬Uhr,‭ ‬Linkes Zentrum,‭ ‬Böblinger Str.‭ ‬105,‭ ‬Stuttgart-Heslach‭

Freitag, 13. September: Antifa-Kneipe
‭> ‬19 ‬Uhr,‭ ‬Linkes Zentrum,‭ ‬Böblinger Str.‭ ‬105,‭ ‬Stuttgart-Heslach‭

Donnerstag, 03. Oktober: Aktivitäten gegen die Einheitsfeier
> www.dritterzehnter.blogsport.eu

Samstag, 12. Oktober: Nazi-Aufmarsch in Göppingen verhindern!
> www.antifa-stuttgart.tk

Mehr Termine auch unter:‭
‬www.linkeszentrumstuttgart.org‭

 

‬Solidarische Grüße‭

‬Revolutionäre Aktion Stuttgart
www.revolutionaere-aktion.org‭

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