Am 19. April wurden zwei Stuttgarter AntimilitaristInnen zur Ableistung von 20, bzw. 30 Sozialstunden verurteilt. Ihnen wurde vorgeworfen im vergangenen Jahr an einer Protestaktion gegen einen Auftritt der Bundeswehr bei der Bildungsmesse “didacta” beteiligt gewesen zu sein. Die Verhandlung wurde von zahlreichen UnterstützerInnen besucht – die sich intensiven Personenkontrollen unterziehen mussten. Mehr zu den Hintergründen des Prozesses ist in einem Interview, das im Vorfeld von der Jungen Welt geführt wurde, zu finden [hier]
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Mo
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Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart
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G7 Proteste 2022
Texte und Veröffentlichungen
PERSPEKTIVEN #1 zu Antifaschismus erschienen
Rojava: Fortschritt und Revolution verteidigen! Alle auf die Straße!
Rein ins Handgemenge – Thesen für heiße Zeiten
Broschüre: Zwischen Rechtspopulismus und Faschismus – Wo steht die AfD?
Handlungsvorschläge der Antifaschistischen Aktion Süd für den „heißen Herbst“