Am 19. April wurden zwei Stuttgarter AntimilitaristInnen zur Ableistung von 20, bzw. 30 Sozialstunden verurteilt. Ihnen wurde vorgeworfen im vergangenen Jahr an einer Protestaktion gegen einen Auftritt der Bundeswehr bei der Bildungsmesse “didacta” beteiligt gewesen zu sein. Die Verhandlung wurde von zahlreichen UnterstützerInnen besucht – die sich intensiven Personenkontrollen unterziehen mussten. Mehr zu den Hintergründen des Prozesses ist in einem Interview, das im Vorfeld von der Jungen Welt geführt wurde, zu finden [hier]
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- Immer noch ein Dorn im Auge. Zum Repressions-Spektakel gegen die ehemalige RAF
- “Arbeitskreis Untergrund”: “Solidarität ist für die Betroffenen und alle Beteiligten spürbar”
- Ohne Freiheit für Palästina, ist Frieden nicht möglich!
- Kein Frieden im Imperialismus – Betrachtungen zum Ukraine-Krieg und „Zeitenwende“
- 1. Mai Zeitung 2023