“Neue” Tondokumente aus dem Stammheim – Prozess 1975-1977 aufgetaucht.

Ende Juli, Anfang August tauchten auf einmal Tondokumente aus dem Stammheim-Prozess gegen Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe als Stream-Dateien auf der Webseite des SWR 2- Kulturradios auf. Auf den Bändern sind kurze Statements der Gefangenen aus der RAF zu hören. Andreas Baader greift darin Haftbedingungen und die Prozessführung des Vorsitzenden Richters Prinzing an. Jan-Carl Raspe äußert sich zu den auf Zerstörung der Persönlichkeit angelegten Haftbedingungen, besonders von Ulrike Meinhof. Ulrike Meinhof selbst ist nur kurz und kaum verständlich mit einem Statement zu den Schikanen der prozessführenden Richter zu vernehmen. Gudrun Ensslin geht bekennend auf die militärischen Angriffe der RAF ein und begründet diese aus der politischen Analyse heraus. Später aber mehr dazu.

Stammheim-Prozess:

In Stuttgart begann am 21.05.1975, im einem extra neu gebauten Prozessbunker, das Stammheim-Verfahren gegen die RAF. Wenige Wochen vor Prozeßbeginn werden die drei Hauptverteidiger Croissant, Groenewold und Ströbele aus dem Verfahren ausgeschlossen mit der Begründung, sie würden den organisatorischen Zusammenhalt einer kriminellen Vereinigung (RAF) betreiben. Am 23. Juni wurden Croissant und Ströbele verhaftet und zahlreiche Prozeßunterlagen beschlagnahmt. Später sollten noch mehrere weitere Verteidigerausschlüsse folgen. Die Angeklagten Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe gaben im Prozess selbst nur politische Erklärungen zur Sache und Statements zu den Haftbedingungen und später zum Tod von Ulrike Meinhof ab*. Da sie während ihrer Statements massiv vom Vorsitzenden Richter Prinzing (damals Mitglied einer schlagenden Verbindung / reaktionären Burschenschaft) unterbrochen wurden, was sie nicht kommentarlos hinnahmen, kam es des Öfteren zum Ausschluss der Angeklagten, so dass sie den grössten Teil des Prozesses in ihren Zellen saßen. Prinzing wurde kurz vor Ende des Prozesses, am 20. Januar 1977 als zuständiger Richter fallengelassen, weil der Schein des unabhängigen Gerichts kaputt war und seine Beibehaltung zahlreiche Gründe für eine Revision des Verfahrens bieten konnte. Die Verteidiger hatten Informationen bekommen, wonach Prinzing Ablichtungen der Prozessakten an den Bundesrichter Albrecht Meyer weitergeleitet hatte, welcher über eine mögliche Revision im Verfahren zu entscheiden gehabt hätte. Nicht nur das – Meyer hatte sogar Teile der Akten an die Presse weitergeleitet. Dem 85. Befangenheitsantrag wurde schlussendlich stattgegeben.

Ausserdem wurden vor dem Prozess neue Gesetze geschaffen bzw. alte Gesetze modifiziert, wie z.B. die Kronzeugenregelung , die dem Gericht die Prozessführung erleichterten. Die Angeklagten wurden am 28.04.77 in allen Anklagepunkten – gemeinschaftliches Begehen von sechs Bombenanschlägen in Tateinheit mit vier Morden und 34 Mordversuchen, des Begehens von Mordversuchen in Tateinheit mit der Gründung einer “kriminellen Vereinigung” – für schuldig befunden und zu lebenslangem Gefängnis verurteilt.

Interessant sind erstmal die Begleitumstände, unter denen diese Tonbänder auftauchten. Die SWR-Hörfunkabteilung proklamierte erstmal den Erfolg, in der Recherchearbeit in den Kellern des Staatsarchivs Ludwigsburgs, für sich. Dort verwahrten Archivare seit Jahrzehnten, die zur Gedächnisstütze für Gerichtschreiber gedachten Bänder. Diese sollten eigentlich schon lange gelöscht sein. Doch dann enspann sich eine deftiger Streit zwischen der ARD-Journaille. Der NDR stellte parallel auch Ansprüche auf Entdeckung der Aufzeichnungen. Der NDR hatte den Spiegel-Chef und selbst ernannten RAF-Historiker, mit Monopol-Anspruch (eine Art Guido Knopp der deutschen 68er-Geschichte), Aust und der Spiegel TV-Mann Büchel, für eine Historische Aufarbeitung zum sogenannten Deutschen Herbst verpflichtet. Der SWR nahm daraufhin, bis zur Ausstrahlung eines NDR-Beitrags von Aust und Konsorten, in den Tagesthemen die Streams wieder vom Netz.

Der Streit um die diese Tonbänder zeigt einmal wieder die Sonderstellung die sich Aust in Bezug auf die Deutungshoheit, in Bezug auf die Aufarbeitung der RAF-Geschichte geschaffen hat. Er allein nimmt sich das Recht heraus, scheinbar Neues zu präsentieren und gleichzeitig zu deuten.

Im Gleichklang mit den Schreiberlingen der FAZ, kommt er -wie schon immer- ins psychologisieren. “Man merkt in ihrer Stimme die Verzweiflung und Verwirrung” lässt er sich zu Ulrike Meinhofs Statement aus. Dass sich in ihrer Stimme die von Jan-Carl Raspe angesprochenen Haftbedingungen widerspiegeln, kommt dem Chefjournalisten nicht in den Sinn. So sucht die bürgerliche Journaille im Einklang nach den Gründen, die Ulrike Meinhofs Tod als Selbstmord festschreiben könnten. Eine Zeile aus, der von Gudrun Ensslin abgegebenen Erklärung, über die Verantwortung für Angriffe von RAF-Kommandos, denen die Gefangenen nicht zustimmten, wird sofort zum RAF – Mobbing gegen Ulrike Meinhof stilisiert.

Mai-Offensive 72:

Die RAF veröffentlichte vor ihrer Offensive das Strategiepapier “Rote Armee Fraktion – Stadtguerilla und Klassenkampf”**. Die Offensive selbst, sollte einerseits den USA und ihren Verbündeten im Vietnamkrieg klarmachen, dass es für sie, als Verantwortliche für das Morden in Vietnam, auch in Europa “kein ruhiges Hinterland” mehr gibt. Darüber hinaus zielten einige Aktionen auf die Repressionsorgane in der BRD und die Verantwortlichen für die Isolationshaftbedingungen, denen die Gefangenen aus der RAF und andere, damals schon ausgesetzt waren.
11.05.72: Im Hauptquartier des V. US-Corps in Frankfurt gehen drei Bomben hoch. Ein Offizier wird getötet, 13 Soldaten werden verletzt.
12.05.72: Bombenanschläge auf die Polizeihauptquartiere in Augsburg und München. Dabei wird niemand verletzt.
16.05.72: Sprengstoffanschlag auf Buddenberg, BGH-Richter in Karlsruhe, bei dem dessen Frau verletzt wird.
19.05.72: Zwei Bomben explodieren in Hamburg im Springer-Hochhaus. Trotz rechtzeitiger und dreimaliger Warnung vorher, läßt Springer nicht räumen. 17 Arbeiter werden verletzt. Die RAF übt Selbstkritik und schreibt: “Wir haben Springer nicht als das Schwein eingeschätzt, das er tatsächlich ist.”

24.05.72: Bombenanschlag auf das Hauptquartier der US-Armee in Europa in Heidelberg, wo der Zentralcomputer installiert ist, mit dem die US-Flugeinsätze über Nordvietnam koordiniert werden. Drei Soldaten werden getötet. (Quelle:Bundesrepublik Deutschland (BRD) – Rote Armee Fraktion (RAF), GNN Verlagsgesellschaft Politische Berichte)
Zu den Fakten: Die RAF griff im Zuge ihrer Mai-Offensive 1972, unter anderem auch das Springer Hochhaus in Hamburg an. Da bestimmte Leute im Springer-Konzern eine telefonisch eingegangene Warnung ignorierten, wurden 17 Angestellte und Arbeiter verletzt. Über diesen Angriff gab es de Facto Diskussionen innerhalb der RAF, die von Aust und anderen dazu benutzt werden, eine persönliche Auseinandersetzung zwischen Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof zu konstruieren. Den Rest an Beweisen für diese These schnippelten sie sich aus dem “INFO”, einem Infosystem, dass den Austausch von Inhalten und Einschätzungen unter allen Gefangenen aus der RAF, durch Briefe möglich machte, zusammen. Dort wurde teilweise unter Anwendung der leninistischen Organisationsprinzipien von Kritik und Selbstkritik heftigst gestritten. Für Aust und Konsorten eine wahre Fundgrube für ihre Verschwörungstheorien und weitere Psychologisierungen.

Im selben Kontext wird auf ein weiteres Band hingewiesen, in dem, nach Darstellung der Austianer, Ulrike Meinhof innerhalb eines Statements über die an ihr praktizierte Folter, einen Hilferuf sendete, in dem sie die Möglichkeit nach einem Ausstieg ohne Verrat suchte und nicht fand.
Geradezu typisch ist, das genau dieser Auszug nicht zu hören ist. Man möchte geradezu darauf wetten, dass Aust sich diesen, für seine Doku, aufgehoben hat. Dort kann er und sein Gefolge dann den Kontext vorgeben, in dem Mensch das gesprochene Wort zu verstehen hat.
Alles nach der alten Buback-Doktrin aus dem Jahre 1975. Damals forderte dieser in dem damaligen Polit-Magazin Kennzeichen D : ” dass Journalisten sich darauf beschränken (sollen), Mittler zwischen Polizei, Staatsanwaltschaft und Bevölkerung zu sein”. Schon vorher machte er klar, dass es darauf ankommt ” wie, wann und welche Informationen weitergegeben werden”. Beide Prinzipien gelten bis heute sowohl im Zusammenhang mit der Geschichte der radikalen linken Opposition von 1968-1977, als auch im Umgang mit Protest u. Widerstand in der Gegenwart (siehe G8). In diesem Sinne hat der Spiegel-Chefredakteur Aust, spätestens nach der Auftragsarbeit für die dreißigste Wiederkehr des sog. deutschen Herbstes, einen Bundesverdienstorden verdient. Dass er damit Vorbild-Funktion im Bezug auf einen ganzen Berufsstand hat, scheint unbestritten.
Heute wird, weder in den Printmedien, noch in TV und Radio, eine Kurzmeldung, ein Original-Zitat oder eine staatskritische Stellungnahme unkommentiert bzw. ohne ein, vor Staatsräson triefendes Vorwort, in Öffentlichkeit gebracht. Und das nicht nur dann, wenn es um die RAF und andere fortschrittlich bestimmte, bewaffnete Kämpfe geht.
Nochmal zurück zum Ursprung. Die Tondokumente sind weder eine mediale Sensation, noch enthalten sie viel neues. Es sind Dokumente eines Prozesses, die ohne die Kommentare der bürgerlichen Medien auch ganz anders hörbar sind. Ein Andreas Baader, der sich schlecht als aggressiver Macho od. Dandy verkaufen lässt. Er spricht ruhig und mit analytischer Klarheit seinen Text. Das was Jan-Carl Raspe zur Haftsituation von Ulrike Meinhof sagt, wird durch das Auftreten von ihr mehr oder minder bestätigt. Bei ihr spürt mensch die Folter der letzten Jahre deutlich. Gudrun Ensslin erklärt die Praxis der RAF. Dies fiel sogar den SchreiberInnen der Süddeutschen Zeitung (Stimmen aus dem Grab,1.08.2007) auf:

” ” …Sie (die Tondokumente) zeigen die Angeklagten überraschenderweise völlig unhysterisch. Jan Carl Raspe trägt Ende1975 sachlich seine Kritik an den Haftbedingungen vor. Ulrike Meinhof, offenbar schwer von den Haftbedingungen gezeichnet (sic!), spricht wirr und so gedrängt, dass sie kaum zu verstehen ist.(…) Die grösste Überraschung bietet Andreas Baader. Der vielfach zum “Dummkopf”, “Brutalo” und “Macho” kolportierte, nennt den Prozess in leitartikelnder Prosa eine leere Fassade(…). ”
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die bürgerlichen Schreiberlinge fast im gleichen Tonfall über die “krude, fremdwortdurchdrungene, altbackene” Sprache stöhnen und über diese, aus der Drübersteher-Perspektive ablästern, wie viele junge und mittelalte Linke.
Es scheint mir in beiden Fällen doch oft so zu sein, dass dieses Verhalten als Entschuldigung dafür dient, sich nicht mit den Inhalten, gerade im Bezug auf deren Aktualität, zu befassen.
Zumindest können die Tondokumente für viele, gerade auch junge Menschen ein Anlass sein, sich mit den damaligen Ereignissen auseinanderzusetzen.
…und da ist eine radikale Linke gefragt, die sich äussert und den herrschenden Medien mit all ihren Plattheiten, ein realeres Bild der damaligen Zeit und den Kämpfen darin vermittelt.

Bücher:
das info – briefe von gefangenen aus der raf: aus der diskussion 1973 -1977 (Neuer Malik Verlag)
Pieter Baaker Schut – Stammheim (NeuerMalik-Verlag)
Ausgewählte Dokumente der Zeitgeschichte:
Bundesrepublik Deutschland (BRD) – Rote Armee Fraktion (RAF)
GNN Verlagsgesellschaft Politische Berichte
Irmgard Möller: “RAF – das war für mich Befreiung!”
Gudrun Ensslin: “Zieht den Trennungsstrich jede Minute”
– Beide erschienen im Konkret Literatur Verlag
Peter O.Chotjewitz -Herren des Morgengrauens (Rotbuch Verlag)

Das Gesprochene Wort…
Dokumentation der Inhalte der veröffentlichten Tonbänder aus dem Stammheim-Prozess:

Ulrike Meinhof
Zum Gerichtsverfahren:
Rational und logisch ist das, was Sie hier machen, indem Sie also bei Andreas den fünften beziehungsweise sechsten Anwalt rausfeuern, logisch und rational ist das präzise, das Vorgehen und die Struktur eines Kriegsgerichts, beziehungsweise, hier ist es vielleicht genauer zu sagen: eines Polizeigerichtsverfahrens.
Indem Prinzing (der Richter, d.Red.) natürlich ein Interesse daran haben muss, dass die Verteidigung sich unter gar keinen Umständen, (…) wieder rekonstruieren kann, aus dem einfachen Grund, dass er natürlich (…) Angst haben muss. Aber ich stelle einfach noch mal fest: Bei Andreas sind Croissant, Ströbele, Groenewold ausgeschlossen worden übers Verteidigerausschlussgesetz und auf einem Weg, und aus dem ganzen Verfahren ausgeschlossen, auf einem, auf dem Weg einer Interpretation, die das Gesetz, äh, und, also dann noch mal, um den Fall Andreas, um die Sach…, um dieses Ziel, bei Andreas alle Anwälte wegzuknallen, gebogen worden ist.

Gudrun Ensslin
Zu den Anschlägen der RAF:
Wir sind auch verantwortlich für die Angriffe auf das CIA- Hauptquartier und das Hauptquartier des 5. US-Korps in Frankfurt am Main und auf das US-Hauptquartier in Heidelberg, insofern wir in der RAF seit ’70 organisiert waren, in ihr gekämpft haben und am Prozess der Konzeption ihrer Politik und Struktur beteiligt waren. Insofern sind wir sicher auch verantwortlich für Aktionen von Kommandos, zum Beispiel gegen das Springer-Hochhaus, deren Konzeption wir nicht zustimmen. (…)
Zu erwägen ist nicht ein Widerstandsrecht, wie es hier nicht um Rechte geht, sondern was die Politik der RAF ausdrückt, ist das Bewusstsein der Pflicht zum Widerstand. (…) Und das exakt war zwei Tage lang der Inhalt unserer Erklärung zur Sache (…) Widerstand, Kampf. Das hat der Text, der im Januar hier gekommen ist, artikuliert. Das Gericht hat ihn ignoriert. Eine Reaktion, die nur zwei Deutungen zulässt: Sie haben nichts verstanden, aber wahrscheinlicher: Prinzing (der Richter, d.Red.) darf die Veranstaltung nicht abkürzen, weil sie von der Dramaturgie des Bundestagswahlkampfes bestimmt ist.

Jan-Carl Raspe
Zu den Haftbedingungen:
Falsch ist, dass die Auswirkungen der Isolation den verantwortlichen Stellen verdeckt geblieben wären. Nichts war verdeckt.
Es gab Januar ’73 die Stellungnahmen von drei Gefängnisärzten in Ossendorf, als Ulrike seit siebeneinhalb Monaten im Trakt war, die ohne Untersuchung erklärten: Psychosomatische Schäden sind bei der Art von Unterbringung, nämlich in akustischer Isolation, unvermeidlich. Aus psychiatrischer Sicht sei die Grenze der Belastbarkeit erreicht, einfach weil die Auswirkungen der Isolation angefangen hatten, sichtbar zu werden.
Ulrike konnte bei Besuchen nicht mehr sprechen. Außerdem ist in unzähligen Anträgen der Anwälte auf Ärzte unserer Wahl auf Aufhebung der Isolation erklärt und mit präzisen wissenschaftlichen Argumentationen nachgewiesen worden, dass die Auswirkungen der Isolation für jeden nach einer bestimmten Zeit katastrophal sind.

Andreas Baader
Zur Isolationshaft:
An drei Tagen in der Woche, drei Tagen in der Woche ist hier Verhandlung, findet praktisch kein Umschluss statt, findet kein Hofgang statt, schon gar kein verlängerter, ist die Situation für die Gefangenen die, dass sie in schallisolierten, schalltoten fensterlosen Zellen vier oder fünf Stunden am Tag sich aufhalten müssen. Und zwar vollständig isoliert, also auch der Umschluss zu zweit, den Sie ja inzwischen zugestanden haben, ist da unten wieder liquidiert, wie wir festgestellt haben heute. (…)
Aber dazu wollte ich einfach nur mal kurz feststellen: Wir sind sicher, Prinzing (der Richter, d.Red.), dass Sie hier auch an Ihrem eigenen Urteil arbeiten.
(Quelle: FR vom 1.08.2007)

Weitere Quellen: Pieter Baker Schut – Stammheim, BRD-RAF (GNN Verlag), rafinfo.de, SZ, FAZ, WELT anderslautern-red.
(www.anderslautern.de )

Hinweis: Über unsere Website könnt ihr euch auch die Stammheim-Tondokumente als mp3-Dateien runterladen. Ausserdem gibt’s bei uns noch einiges mehr zum Thema Bewaffneter Kampf, Politische Gefangene usw.

(28.08.2007 | Quelle: Gefangenen Info | www.political-prisoners.net)