„Ein neuer Sturm durchweht das Land – Rock dein Leben im Juli 2018 in Süddeutschland.“ So kann man es in dem Veranstaltungshinweis des „Rock Dein Leben“ Festivals auf Facebook lesen. Auf den ersten Blick sieht es nach einem dieser Großevents aus, bei denen es schlicht um ausgelassenes Feiern, ein großangelegtes Gelage und harte Gitarrenmusik geht. Beim näheren hinschauen aber lässt es einen erschauern. Nicht nur, dass als einer der Headliner die äußerst zweifelhafte Deutschrockband Frei.wild auftreten darf. Nein, es werden mit Bands wie Krawallbrüder und Goitzsche Front, die dem ganz klar rechtsoffenen Spektrum zu gerechnet werden können, die härteren Kaliber aufgefahren. Eine solche Veranstaltung ist kein unangenehmer Einzelfall, sondern in Deutschland während der Sommerzeit ein sich leider häufendes Problem. In dieser Größenordnung sei hier das Grauzonenfestival „Spirit of the Streets“ genannt. Als angeblich unpolitische Musikfestivals geben sie einer rechten und mindestens rechtsoffenen Subkultur einen Raum sich auszutauschen, zu reproduzieren und ungehemmt ihre ekelhaft prolligen Stammtischparolen von sich zu geben. Anlass für uns Stuttgarter AntifaschistInnen, uns dem Thema einmal näher anzunehmen und zu versuchen Aufklärung zu schaffen. Das Thema Grauzone und rechte Lebenswelten in der Subkultur bleibt oft ein Thema, dass von den Menschen diskutiert und bearbeitet wird, die sich vor allem in fortschrittlichen Subkulturen bewegen und diese auch klar davon abgrenzen. Mit Frei.Wild und anderen Deutschrockgrößen wie Krawallbrüder, die durch ihren rebellischen und patriotischen „Way of Life“ für viele ansprechend sind, entwickelt sich aber ein Problem, dass auch im größeren gesellschaftlichen Rahmen auftritt. Es sind nicht mehr die kleinen Szene-Klitschen und Punkrock-Schuppen in denen man für eine „saubere Szene“ sorgen und klare Kante zeigen muss. Zu Tausenden pilgern die Rock-Liebhaber zu den Veranstaltungshallen und -arenen um unpolitisch angestrichenen Deutschrock zu feiern.
Rock dein Leben – alles unpolitisch?
Das „Rock dein Leben“-Festival findet vom 19. – 21. Juli 2018 in Laichingen auf dem Platz des Flugsportvereins statt. Angesichts der Reichweiten der Bands und der enormen PR-Anstrengungen der Veranstalter kann mit großem Andrang und BesucherInnen im höheren vierstelligen Bereich gerechnet werden. Kein Wunder also, dass sowohl von behördlicher Seite wie auch vom Flugsportverein ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept erwartet wurde. Auch die politische Zuordnung der Bands war ein Thema. Nach Austausch mit dem Verfassungsschutz stand zum Schluss die Meinung des Vereins fest: man müsse keinerlei Bedenken haben, dass sich bei dem Festival Rechte zusammenrotten werden. Frei.wild, Krawallbrüder und Co. also ein völlig unpolitisches Spektrum?
Fangen wir doch einmal bei den Headlinern an.
„[…] selbst ein Baum ohne Wurzeln kann nicht bestehen […], Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat […], ohne sie gehen wir unter, stirbt unser kleines Volk.“ So lauten Text-Zeilen eines Frei.Wild-Songs. Hiermit wird völkischer Nationalismus ganz offen und unverpackt propagiert. Frei.Wild sind mit die populärsten Unterstützer der nationalistischen Bewegung in Südtirol. Also höchst politische Positionen und trotzdem soll Frei.Wild nichts mit Politik zu tun haben?
Eine Band die es unter dem Deckmantel „unpolitisch“ gerne zu ähnlich großem Erfolg wie Frei.wild bringen würde, dafür dann doch aber noch zu rechtsoffen sind, sind die Krawallbrüder. Diese Band tummelt sich schon seit vielen Jahren im rechten Musikszenesumpf und kann unzählige Gigs mit rechten und rechtsoffenen Bands, unter anderem auch im Naziladen „Skinhouse Menfis“ in Thüringen, aufweisen. Nicht zuletzt sei zu erwähnen, dass der Krawallbrüder-Versand Tonträger zahlreicher rechten Bands, wie Condemned 84 und Rabauken vertreibt. Den Ekel rundet ein Tattoo des Sänger, ein SS-Schädel, vollends ab.
Die dritte als Szenegröße angepriesene Band ist Unantastbar. In der Szene wird sie als die Schwesterband von Frei.wild gehandelt, nicht zuletzt wegen der gemeinsamen Vergangenheit der Sänger in der Naziband Kaiserjäger. Genau wie Krawallbrüder spielt Unantastbar gerne Konzerte mit rechten Bands in rechten Läden. Gute Kontakte pflegt die Band zur deutschnationalen Aktionsgruppe „Los von Rom“, sodass für diese sogar auf Konzerten Geld gesammelt wird.
Auch das restliche Programm ist gespickt von Bands, die gute Kontakte in die rechte Szene haben. Sie spielen auf Konzerten mit rechten Bands, in rechten Szeneläden oder nutzen Geschäftskontakte zu rechten Labels.
Allein das musikalische Programm verspricht also alles andere als unpolitisch zu werden. Auch das Rahmenprogramm bietet für die rechtsoffene Szene eine Gelegenheit der Vernetzung. Neben den Bands soll es „große[s] Mitgliedertreffen der Fanclubs & Supporterclubs der auftretenden Bands“ geben.
Die Rechercheergebnisse über die Bands und ihre Netzwerke ließen sich hier über Seiten ausführen. Wir haben uns aber bewusst gegen einen Rechercheartikel entschieden, sondern wollen hier auf das generelle Problem der Erstarkung rechter Lebenswelten aufmerksam machen. Doch allein anhand der Punkte, die hier angerissen wurden, fragt man sich bereits, warum der Flugsportverein einer solchen Veranstaltung seinen Platz überlässt. In der „Schwäbische[n] Laichingen“ heißt es, der Verein brauche die Mieteinnahmen und überlegte schon länger das Gelände Festival-Veranstaltern zur Verfügung zu stellen. Wenn Geld benötigt wird, legitimiert das also einen Verein sich Deutschlands Grauzone einzuladen? Zu der Entscheidung des Flugsportvereins zählte außerdem die Expertise der Veranstalter. „Das sind Profis“, so der Vorstand. Wer sind also diese Leute, die ein derartig rechtslastiges Line Up zusammenbasteln?
Nix ist gut!
Offizielle Organisatoren des Festivals ist die ProTradeIntegra, eine Subfirma des „Nix-Gut“-Labels. Im Jahr 2009 wurde bekannt, dass „Nix Gut“ bereits schon seit einiger Zeit für die Produktion und den Vertrieb der Merchandise-Artikel der Band Frei.Wild verantwortlich gewesen ist. „Nix Gut“ gab sich bis zu diesem Zeitpunkt als linkes Punk-Musiklabel und Mailorder. Erinnert sei hier an das Gerichtsverfahren gegen den Versandhandel wegen Artikel, die das berühmte „durchgestrichenen Hakenkreuz“ zeigten. Viele Linke deckten sich damals mit dem „Nix Gut“-Stuff ein. Dies änderte sich in der darauf folgenden Auseinandersetzung um die Zusammenarbeit mit Frei.Wild. Viele Punkrock-Bands distanzierten sich von „Nix Gut“ und verließen das Label. Doch nicht nur Bands kehrten dem Label den Rücken, deutschlandweit geriet „Nix Gut“ in der linken Subkultur in Verruf und verlor einen Großteil seiner Stammkunden. Auch das hauseigene Fanzine „Taugenix“ löste sich in der Folge auf, da die Macher konsequenterweise nichts mit den neuen Geschäftskontakten des Labels zu tun haben wollten. „Nix Gut“ hielt trotz der rechten Tendenzen von Frei.Wild und der öffentlichen Kritik an ihrer Entscheidung fest und stellte die Produktion der Merchandise-Artikel, die durch die Subfirma erfolgt, nicht ein. Doch warum ließ sich der „Nix Gut“-Kopf Andreas Kamm trotz des Verlustes seiner linken Stammkundschaft nicht von seinem neuen Geschäftsmodell abbringen? Hauptbegründung war, dass das Label mit Auftragsengpässen zu kämpfen hatte und eine eingehende Prüfung der Band keinen rechten Hintergrund ergeben hatte. Damit sprang Kamm geschickt auf den Zug der kommerziell erfolgreicher werdenden Deutschrock-Bands auf, um selbst davon zu profitieren. Mit dieser Herangehensweise an das Thema Grauzone war Kamm zu dieser Zeit nicht alleine. Mit der Verwässerung des politischen Standings ganzer Labels und Fanzines hin zum „unpolitischen“, um auch für breitere Kreise in der Musikszene attraktiv zu werden, erlebten wir in den vergangenen Jahrzehnten eine Tendenz bis hin zum Rechtsoffenen, die sich auch im gesamtgesellschaftlichen Kontext breit gemacht hat.
Rechtsruck im Rock
Der europaweite gesamtgesellschaftliche Rechtsruck, der in Deutschland seinen Ausdruck insbesondere in der Straßenbewegung Pegida und in der Parteigründung der sogenannten Alternative für Deutschland fand, breitet sich weiter aus und greift in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen um sich. In Folge der weltweiten Krise des Kapitalismus, die sich etwa auch auf Arbeitsmärkten, dem Wohnungsmarkt, der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland bemerkbar macht, ist die gesellschaftliche Verunsicherung mittlerweile unübersehbar. Als Ventil werden sich die Schwächsten als Sündenböcke herausgepickt. Die zunehmende Verrohung der Menschen, die statt Solidarität den harten Konkurrenzkampf und das eigene Glück in den Vordergrund stellen, setzt brutale Angriffe und mediale Hetzjagden gegen Geflüchtete auf die Tagesordnung. Aber nicht nur auf der Straße oder im Parlament sehen wir uns mit einer erstarkenden Rechten konfrontiert, auch das kulturelle und vor allem das subkulturelle Leben sind davon betroffen. Hatten wir es als Antifas in der Musikszene bis vor einigen Jahren noch mit ein paar Stomper 98-Fans zu tun, sehen wir uns mittlerweile mit einem viel umfangreicheren Problem konfrontiert: Deutsch- und Rechtsrock sind mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das zeigt sich an den Massen, die zu den Konzerten strömen und an entsprechenden Fan-Accessoirs, die auf jeder Fußgängerzone spazieren getragen werden. Aber auch die Anerkennung der Szenegröße Frei.wild durch die Verleihung des Echos in der Kategorie „Rock/Alternative national“ zeigt, dass völkisch patriotische Inhalte längst mainstreamfähig sind. Musik wird zunehmend als Möglichkeit genutzt, niederschwellig ideologische Hetze zu verbreiten. Die Grauzonen „stellen für partizipierende Jugendliche und junge Erwachsene verschiedene lebensweltliche Angebote bereit“ (Grauzoneninfo).
Was also sind diese Grauzonen, die auch als rechte Lebenswelten bezeichnet werden? Ebenso wie anfänglich mit den AnhängerInnen von AfD und Co. kann hier nicht von offenen Faschisten gesprochen werden. Wir haben es mit den Grauzonen-Festivals und -Konzerten eben nicht so ganz einfach mit Nazis zu tun, wie mit einem dieser Rechtsrock-Festival, bei dem sich 6000 Rechte unter anderem mit Hitler-Shirts zusammenrotten (z.B. Themar in Thüringen).
Dennoch findet sich hier, wenn auch oft subtil, die Offenheit für und die Verbreitung rechter Denkmuster, Verhaltensweisen und kultureller Elemente. Sich selbst als unpolitisch bezeichnend grenzen sich die Szeneangehörigen nicht eindeutig von Rechts ab. Nicht selten ergeben Recherchen eine Verstrickung der „unpolitischen“ Grauzone mit der organisierten Naziszene. Immer wieder hört man Geschichten von Nazivergangenheiten über Bandmitglieder. Aber ist man plötzlich unpolitisch, weil man aus straff organisierten faschistischen Strukturen ausgetreten ist? Mitnichten beweist das ein Lossagen von einer rechten Ideologie. Auch das Tolerieren von NS-Symboliken auf Grauzonenkonzerten spricht für sich. Es fehlt also eine völlige Abgrenzung der Szene zu Faschisten und Nazis, die sich in diesem Umfeld natürlich sehr heimelig fühlen. Die bewusste Ablehnung politischer Korrektheit lässt ein Klima entstehen, in dem sich homophobe, sexistische und rassistische Parolen reproduzieren lassen. Als vermeintlich unpolitisch getarnt entsteht hier ein von rechts dominierter subkultureller Männerstammtisch, der sich zwar nicht für die Ursachen gesellschaftlicher Widersprüche interessiert, dafür aber sehr genau „richtige“ und „falsche“ Meinungen auseinanderhalten kann. Die Grundgedanken, die hier vorherrschen, bilden das Gegenteil der Vorstellung vom solidarischen Zusammenleben gleicher und freier Menschen – es geht weder um Gleichbehandlung und Chancengleichheit, sondern um die Durchsetzungsfähigkeit des Stärkeren oder das Recht des Privilegierteren. Das heißt, dass Menschen nach Geschlecht, kultureller Prägung und sozialer Stärke bewertet werden. Die vermeintliche Rebellion und der falsch verstandene Protest gegen „die da oben“, die zugleich gerne vor sich hergetragen wird, ist meist nicht mehr als die beleidigte Erkenntnis, dass sie trotz ihres ganzen Stolzes, ihrer Härte und ihres Selbstbewusstseins in dieser Gesellschaft eben nur kleine unbedeutende Rädchen sind. Es ist fast schon üblich, dieses rechte Potenzial zu verharmlosen: „Aber Frei.wild sind doch gar keine Nazis, die lieben halt ihr Land!“ Das mag ja sein, aber wenn diese Liebe mit völkischer Rhetorik unterfüttert wird, dann kommt das zumindest schon sehr nahe an den wichtigsten Stützpfeiler der Nazi-Ideologie heran. Völkischer Nationalismus bedeutet immer ein „wir“ gegen die anderen und ist in der Konsequenz nichts anderes als Blut-und-Boden-Ideologie.
Sexismus, Rassismus, Nationalismus – Wie also kann man eine mit durch und durch politischen Einstellungen und Werten durchzogenen Szene als unpolitisch bezeichnen? Nach Rechts wird lediglich eine Trennungslinie zu offen auftretenden Nazis und Faschisten, zu rechten Organisationen und politischen Projekten geheuchelt – die bei genauerem Hinsehen gar nicht so konsequent eingehalten wird. Rechtes Denken im Alltag, in der Gesellschaft wird zugleich gar nicht als politisch begriffen. Jede Form von fortschrittlichem, linkem Engagement hingegen wird schon im Ansatz als tendenziell politisch verteufelt. Die als rebellisch abgefeierte Ablehnung von fortschrittlichen Standards in der Subkultur ist ein Steigbügelhalter für den rechten Mob, der heute nicht nur hierzulande wieder gefährlichen Aufwind erlebt.
Grauzone ist mehr als ein Festival – und Widerstand mehr als ein Event!
Nun sehen wir uns also in Laichingen mit einem Großevent konfrontiert, das Rechten einen behaglichen Wohlfühlraum bietet. Es ist abzusehen, dass sich an diesem Juliwochenende vermeintlich Unpolitisch und Rechts die Hände schütteln wird. Klar ist, dass wir darauf absolut keinen Bock haben und dass wir immer darum bemüht sind, antifaschistisch präsent zu sein wenn klar ist, dass Rechte ihr Unwesen treiben werden. Nun haben wir es bei diesem Festival nicht mit einem Hinterhofschuppen-Konzert zu tun, sondern um ein Festival, bei dem tausende Deutschrock-Fans anreisen werden. Hinter der Planung und Organisation stecken eine Menge Geld und behördliche Absprachen. Das heißt, dass eine Verhinderung im Vorhinein durch Druck auf den Flugsportverein und die Gemeinde nicht vielversprechend ist. Der Flugsportverein ist, wie selbst geäußert, auf die Einnahmen der Verpachtung angewiesen und hält die ganze Sache für ziemlich harmlos. Ohne größeren politischen Druck wäre eine Absage also nicht zu erwarten gewesen. In diesem Fall wäre auch eine antifaschistische Intervention beim Festival kaum von Erfolg gekrönt. Während eine solche Veranstaltung in einer größeren Stadt mit Druck durch die Zusammenarbeit fortschrittlicher kultureller und politischer Kräfte und entsprechender Pressearbeit durchaus Schwierigkeiten bekommen, oder wenigstens in Erklärungsnot geraten kann, ist das in ländlicheren Gegenden ohne starken lokalen Gegenwind und öffentliches Interesse kaum zu schaffen.
Auch wenn wir dieses mal nicht wirklich etwas ausrichten können, lohnt es sich trotzdem gegen die rechte Subkultur aktiv zu werden! Wenn ihr Leute auf der Straße mit Accessoires rechtsoffener Bands seht: sprecht sie an, konfrontiert sie. Macht explizit linke Konzertpolitik: No Nazis, No Greyzone! Wir müssen versuchen eine breitere Verankerung rechter und rechtsoffener Musik im Alltäglichen zu verhindern. Klären wir darüber auf, was die Hintergründe dieser „unpolitischen Rockmusik“ sind. Nicht zuletzt geht es auch darum, die populäre Musikszene von links und mit klaren antifaschistischen und antirassistischen Positionen zu prägen. Und an kleinen positiven Beispielen können wir sehen, dass die kontinuierliche beharrliche Arbeit gegen den rechten Subkultur-Sumpf funktioniert. So konnten in der Region Stuttgart in den vergangenen zehn Jahren immer wieder rechte und rechtsoffene Konzerte verhindert werden. Durch offene und positive Diskussionen mit Besitzern von Kneipen, VeranstalterInnen und Jugendhäusern, aber auch mit klaren Ansagen war es in der Region lange Zeit nicht möglich Gastgeber für den rechten Mob zu sein. Zuletzt konnte ein Konzert der rechtsoffenen Band Stomper 98 in Herrenberg, das im Oktober 2017 geplant war, verhindert werden. Die konsequente antifaschistische Haltung und die solidarische Zusammenarbeit von vielen Bands, Veranstaltern, Antifagruppen und AktivistInnen aus der Subkultur machten das möglich. An diese Erfolge gilt es anzuknüpfen.
Antifaschistische Aktion (Aufbau) Stuttgart | Juli 2018