Pünktlich zum Streik im öffentlichen Dienst am 12. April ist eine neue Ausgabe der Betriebszeitung Solidarität erschienen. Auch der anstehende 1. Mai wird in der Zeitung thematisiert.

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Wer ist das Redaktionskollektiv der Betriebszeitung?

Wir sind DGB-Gewerkschaftsmitglieder aus verschiedenen Branchen, die gemeinsam über betriebliche und politische Themen diskutieren. Uns verbindet, dass wir die Gewerkschaft als notwendig erachten, um die Verhältnisse zu verändern, aber wissen, dass die Gewerkschaft alleine das kapitalistische System nicht überwinden kann und wird. Wir engagieren uns für ein Gesellschaftssystem, in dem es keine Unterdrückung aufgrund des Geschlechts oder der Herkunft gibt, ein System, das keine Kriege führt und Menschen unterdrückt und ausbeutet. Was wir wollen ist eine klassenlose Gesellschaft, den Kommunismus.
Wir sind parteipolitisch unabhängig und sehen uns nicht in Konkurrenz zu anderen linken Zeitungsprojekten. Statt dessen sehen wir die „Solidarität“ als Ergänzung und wollen mit ihr die Kämpfe im Betrieb und auf der Straße zusammen bringen.
Mit dieser Zeitung wollen wir zum Nachdenken anregen, aber auch Möglichkeiten aufzeigen, wie und wo man aktiv werden kann. N
Ihr könnt uns gerne schreiben – die Zeitung ist ein Produkt verschiedener Menschen aus unterschiedlichen Betrieben und politischen Arbeitsfeldern. Wir wollen mit ihr Erfahrungen sammeln und freuen uns über Kritik, Anregungen und Feedback!

(Quelle: www.solidaritaetinfo.wordpress.com)