Debatten rund um Flucht sind dominiert von Obergrenzen, Asylgesetzgebung, Burkaverbot, sichere Herkunftsländer. Das Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung hat mit einer Veranstaltung einen kritischen Blick auf die Ursachen von Flucht, kriegerische Konflikte und die Motivation der intervenierenden Länder, geworfen. Ins Zentrum gerückt werden soll vor allem Deutschlands Interventionspolitik und Kriegsbeteiligung.
Anhand der besonderen Beleuchtung der Kriegs- und Konfliktregionen Afghanistan und Südsudan wollen wir exemplarisch die Interessen Deutschlands (und anderer westlichen Mächte) für Interventionen darlegen. Wie eine konkrete politische Praxis dazu aussehen kann, bildet den Abschluss des Vortrags.
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Quelle: Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart