Nachdem am 21.12. die Staatsgewalt mehrfach und vielfältig in Hamburg durch linke AktivistInnen infrage gestellt wurde, antwortete der Repressionsapparat mit der polizeilichen Belagerung ganzer Stadtteile.
Seit der sogenannten “Gefahrenzone”schickanieren sie die AnwohnerInnen alternativer Viertel mit Kontrollen und martialischer Dauerpräsenz. Dagegen regt sich weiterhin Protest und Widerstand.
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