Wir leben in einer Welt, die aus den Fugen gerät: Krieg, Armut, Zerstörung der Umwelt und aufkommende rassistische Hetze bestimmen die Lebensbedingungen von immer mehr Menschen. Wesentliche Ursache ist der weltweite Kapitalismus, in dem die Profitinteressen einer kleinen Minderheit bestimmend sind. Am 1.Mai – dem traditionellen Kampftag der Klasse der Arbeiterinnen und Arbeiter – gehen rund um den Globus Millionen Menschen gegen diese Verhältnisse auf die Straße. Zugleich wollen wir an diesem Tag die Forderung nach einer anderen, einer solidarischen Gesellschaft auf die Tagesordnung setzen. Diese Zeitung ist Teil einer Kampagne mehrerer revolutionärer Gruppen, die in verschiedenen Städten am 1.Mai antikapitalistische Aktivitäten organisieren.
Hier noch ein Video-Nachtrag zu einer Aktion Anfang März. Nach den Betriebsratswahlen in Untertürkheim wurde in der Nacht auf den 7. März der Sitz des Vereins „Zentrum Automobil“ in Stuttgart – Untertürkeim mit Farbbeuteln und Parolen markiert. Zum Video
Die Initiative Kurdistan-Solidarität hat eine Reflexion zu den lokalen und bundesweiten Solidaritäsaktionen der letzten Wochen verfasst. Weiter
In der Nacht nach den Betriebsratswahlen in Untertürkheim haben wir, Antifaschistinnen und Antifaschisten, den Sitz des Vereins „Zentrum Automobil“ in Untertürkeim mit Farbbeuteln und Parolen markiert. Bericht und Bilder
Mit Schildern, Fahnen und lautstarken Parolen haben am 24.2. rund 3.000 Menschen in Stuttgart gezeigt, dass sie nicht müde werden, in Solidarität mit Afrin auf die Straße zu gehen. Bericht und Bilder
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