KURZMELDUNGEN

* Neue Homepage online. Schon seit etwa einer Woche sind wir mit einer neuen Homepage unter der Adresse www.revolutionaere-aktion.org zu finden. Noch ist nicht alles fertig, das Wesentliche ist aber bereits zugänglich. Nach und nach werden wir weitere Sachen einarbeiten – meldet Euch mit Verbesserungsvorschlägen. Auf der Homepage ist auch ein neuer PGP-Schlüssel zu finden.

* Mobilisierung zum 1. Mai. Zum neunten mal in Folge werden wir in diesem Jahr in Stuttgart im Rahmen der 1. Mobilisierung auf die Straße gehen. Wir rufen zunächst zur Beteiligung an der DGB-Demo am Morgen auf, anschließend findet die Revolutionäre 1. Mai Demonstration statt und am Nachmittag gibt es dann ein abwechslungsreiches Polit- und Kulturprogramm beim 1. Mai Fest im Linken Zentrum. Rund um den 1. Mai gibt es außerdem mehrere Veranstaltungen. Unseren Aufruf inkl. den Veranstaltungsankündigungen, sowie weitere Infos findet ihr unten. Er ist auch gedruckt, u.a. im Linken Zentrum erhältlich, ebenso weiteres Mobilisierungsmaterial.

* Umfangreiches Programm am Wochenende. Am kommenden Freitag beginnt das All power to the people Festival mit internationalen linken Bands im Jugendhaus Komma in Esslingen. Der zweite Abend des Festivals findet dann im Linken Zentrum Lilo Herrmann in Stuttgart-Heslach statt. Das Festival soll insbesondere ein Zeichen gegen die schleichende Offenheit nach rechts in der Punk-, Hardcore und Oi-Skin-Szene setzen. Das Programm ist hier zu finden: www.rashstuttgart.blogsport.de Am kommenden Samstag findet außerdem ein vom Stuttgarter Bündnis Wir zahlen nicht für Eure Krise veranstaltetes Fußballturnier, sowie ein Workshop für das gemeinsame Basteln von Schildern für den 1. Mai statt. Es geht um 10.30 Uhr los, in der Turnhalle des Schickardt-Gymnasiums in der Mörikstr. in Stuttgart-Heslach. Teams können sich noch bis morgen unter dieser Mailadresse anmelden: jana.seppelt@verdi.de

* Erneut Inhaftierung eines Stuttgarter Aktivisten. Neben Smily und Danny sitzt seit dem 21. April ein weiterer Aktivist aus Stuttgart in Haft. Deniz K. wird „versuchter Totschlag“ vorgeworfen: Er soll bei einer Demonstration gegen Nazis und Verfassungsschutz am 31. März in Nürnberg einen behelmten Polizisten mit einer Fahnenstange auf den Kopf geschlagen haben. Die Demonstration wurde zunächst mit Auflagen eingeschränkt und schließlich mehrfach von der Polizei angegriffen, wobei es zu mehreren verletzten DemonstrantInnen kam. Während es ständig zu massiven Polizeiübergriffen bei Demonstration kommt, denen auch immer wieder Kopfverletzungen durch Schlagstockeinsätze folgen, ist zunehmend zu beobachten wie die Gegenwehr gegen diese Angriffe massiv kriminalisiert wird. Angebliche Knalltrauma durch Böller oder leichte, wenn nicht gänzlich erfundene, Verletzungen durch Fahnenstangen werden als Vorwand für massive Kriminalisierungsversuche genommen. Freiheit für Deniz K.! Die staatlichen Angriffe zurückschlagen! Mehr Infos unter: www.linksunten.indymedia.org/de/node/58892

* Urteil gegen AntimilitaristInnen. Zwei Stuttgarter AktivistInnen sind vor dem Amtsgericht zur Ableistung von 20, bzw. 30 Arbeitsstunden verurteilt worden. Sie sollen im Rahmen einer Protestaktion gegen einen Bundeswehr-Stand bei der Bildungsmesse Didacta im Februar vergangenen Jahres den Boden mit Ketchup verunreinigt haben. Mehr Infos unter: www.otkm.bplaced.net/joomla/index.php/tesxt/250-prozesserklaerung-der-angeklagten-antimilitaristinnen-im-ketchup-prozess

* Erneut Proteste gegen Bundeswehr-Auftritt. Am 21. April protestierten antimilitaristische AktivistInnen gegen einen Stand der Bundeswehr bei der Bildungsmesse in Stuttgart. Trotz enormer Sicherheitsvorkehrungen gelang es ihnen dort Flugblätter gegen die militaristische Propaganda zu verteilen. Bilder und Bericht: www.otkm.bplaced.net/joomla/index.php/tesxt/251-wieder-deutsches-militaer-auf-bildungsmesse * Schöner leben ohne Nazis. Etwa 300 Menschen haben am Samstag, den 21. April in Ludwigshafen gegen die dortige Nazi-Szene demonstriert. Zur Demo hatten ein lokales Bündnis und mehrere antifaschistische Gruppen aus Süddeutschland mobilisiert. Die Demonstration wurde von einem massiven Polizeiaufgebot begleitet. Aus Stuttgart beteiligten sich knapp 40 AktivistInnen, es gab eine gemeinsame Anreise per Zug und in Ludwigshafen mit weiteren zugereisten AntifaschistInnen eine Spontandemo. Bilder und ein Bericht sind hier zu finden: www.linksunten.indymedia.org/de/node/58769

* Die Mobilisierung zu den Aktionstagen gegen Kapitalismus und Krise vom 16. bis zum 19. Mai in Frankfurt gewinnt immer mehr an Dynamik. Es sind dort an verschiedenen Stellen Besetzungen, Blockaden und eine große Demonstration mit antikapitalistischem Block am Samstag geplant. Mehr Infos dazu wird es u.a. beim 1. Mai Fest im Linken Zentrum geben.

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MOBILISIERUNG

Für Solidarität und Klassenkampf – Heraus zum 1. Mai 2012 Seit mehr als 120 Jahren sind die Mobilisierungen am 1. Mai ein Anlass um für eine Welt jenseits des Kapitalismus auf die Straßen zu gehen. Millionen Menschen in allen Teilen der Welt setzen an diesem Tag ein gemeinsames Zeichen und beteiligen sich an den Demonstrationen und Kundgebungen. Seit 2004 finden auch in Stuttgart wieder jährlich revolutionäre 1. Mai Mobilisierungen mit mehreren hundert TeilnehmerInnen statt.

Der Kapitalismus hat sich heute fast weltweit als herrschendes ökonomisches und politisches System durchgesetzt. Dass dies alles andere als ein Segen für die Menschheit ist, wird dabei immer deutlicher. Seit etwa einhundert Jahren vergeht kein Tag ohne Krieg oder militärische Auseinandersetzungen, Milliarden Menschen leben in Armut. Statt die vorhandenen Möglichkeiten im Interesse Aller zu nutzen, führen Erneuerungen von Technologien im Produktionsprozess zu immer schlechteren Arbeitsbedingungen und befördern die Arbeitslosigkeit. Weitere Folgen des „Fortschritts“ innerhalb der kapitalistischen Verhältnisse sind nicht zuletzt die kontinuierliche Zerstörung der Umwelt in einem beängstigendem Ausmaß, die Produktion immer vernichtenderer Waffen und die Aufrüstung von Geheimdiensten und Polizei. Die Privatisierungen in praktisch allen gesellschaftlichen Bereichen und damit deren Ausrichtung nach Kapital- und Verwertungsinteressen lässt den Lebensstandard für die Mehrheit der Bevölkerung zurückgehen. Die „Reformen“ im Bildungssektor, sowie im Gesundheitswesen führen zu immer mehr Stress in Schule und Universität und einer schlechteren Gesundheitsversorgung. In Ländern wie Griechenland, Portugal und Spanien stehen viele Menschen bereits mit dem Rücken zur Wand und sind mit Massenentlassungen, Lohnkürzungen und dem Absturz in die Armut konfrontiert. Bei all dem handelt es sich nicht um Fehler im System, sondern um den Fehler eines Systems, dass Konkurrenzkampf, Ausbeutung und Profitstreben um jeden Preis zur Grundlage hat. Selbst diejenigen, die es nicht als Ganzes hinterfragen, kritisieren es mal als Neoliberalismus, mal als Raubtierkapitalismus, mal als Globalisierung. Nicht nur, aber umso deutlicher zeigt sich in der kapitalistischen Krise, wie notwendig es ist, dass wir uns selbst organisieren und unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Warum auch sollten wir Schülerinnen und Schüler, Studierende, Erwerbslose, Arbeiterinnen und Arbeiter auf die Klasse der Sozialabbauer, Lohnkürzer und Kriegstreiber vertrauen? Warum sollten wir darauf hoffen, dass sie ihr kapitalistisches System wieder in Gang bekommen – ein System das auch ohne Krise Krieg, entfremdete Arbeitsbedingungen, Armut, Stress an Schule und Uni und viele weitere Überflüssigkeiten mit sich bringt? Statt denen zu vertrauen, die selbst in der Krise von diesem System profitieren und deren Lösungsvorschläge bei genauem Hinsehen durchweg auf unsere Kosten gehen, gilt es für eine Alternative einzutreten. Es gilt effektive Widerstandsformen zu entwickeln und letztlich die Überwindung des Kapitalismus und den Aufbau einer befreiten Gesellschaftsordnung auf die Tagesordnung zu setzen. Viele Bewegungen, Organisierungen, Streiks, Blockadeaktionen und weitere Massenproteste weltweit weisen dahingehend in die richtige Richtung: Klassenkampf gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Lohnabhängigen! Widerstand gegen Krieg und Aufrüstung! Internationale Solidarität statt Nationalismus! Antifaschistischer Kampf gegen die rechten Hetzer, die Sündenböcke für die Krisensymptome suchen! Dafür gilt es zu protestieren, zu streiken, zu kämpfen und sich zu organisieren.

Im Rahmen der diesjährigen 1. Mai Mobilisierung in Stuttgart, gibt es eine Reihe von Terminen, an denen sich informiert, diskutiert und gemeinsam gehandelt werden kann. So beschränken wir uns nicht auf eine Demonstration, sondern gestalten eine umfassende Mobilisierung, die unsere Aktivitäten auch langfristig stärken kann. Kommt zu den Veranstaltungen! Beteiligt Euch an der Mobilisierung!

Veranstaltungen rund um den 1. Mai

*Lateinamerika – ein politischer Reisebericht | Donnerstag, 26. April um 19 Uhr Panama, Costa Rica, Belize, Nicaragua, El Salvador, Guatemala, Mexiko – Vortrag mit Fotos und Hintergründen

Der 1. Mai steht als weltweiter Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter auch für die internationale Solidarität über alle Ländergrenzen hinweg. Ein passender Anlass für den Referenten von seiner mehrwöchigen Reise Ende letzten Jahres durch mehrere Länder Mittelamerikas zu berichten. Dabei werden persönliche Eindrücke wiedergegeben, aber auch die Geschichte dortiger linker Bewegungen, sowie die Rolle der deutschen Außenpolitik thematisiert. Illustriert wird die Veranstaltung durch zahlreiche Bilder.

Linkes Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, 70199 Stuttgart-Heslach

*Workshop für den 1. Mai und Kicken gegen die Krise | Samstag, 28. April um 10.30 Uhr
Schilder basteln für die Demonstrationen am 1. Mai und Fußballturnier

Gruppen aus dem Stuttgarter Bündnis „Wir zahlen nicht für Eure Krise“ organisieren ein Hallenfußballturnier. Parallel werden gemeinsam Schilder gebastelt um bei der 1. Mai Demonstration der Gewerkschaften auch kämpferische und antikapitalistische Positionen präsent zu machen. Außerdem wird gemeinsam gegrillt.
In der Sporthalle des Schickhardt-Gymnasium, Eingang Mörickestr., Stuttgart-Süd

*Alle auf die Straße! | Dienstag, 01. Mai
10 Uhr DGB-Demonstration [Marienplatz]
11.30 Uhr Revolutionäre 1. Mai Demo [Schlossplatz]
14 Uhr 1. Mai Fest [Linkes Zentrum Lilo Herrmann]

Der Tag beginnt mit der traditionellen Gewerkschaftsdemonstration. Dort gilt es für eine klassenkämpferische Gewerkschaftsarbeit und ein Ende des Schmusekurses mit Staat und Kapital einzutreten. Nach dem Ende der DGB-Demo geht es gemeinsam zum Auftakt der Revolutionären 1. Mai Demonstration auf dem Schlossplatz. Die kämpferische Demonstration wird durch die Innenstadt nach Stuttgart-Heslach führen. Im Anschluss daran findet im Linken Zentrum Lilo Herrmann das 1. Mai Fest statt. Dort gibt es unter anderem Essen, Getränke, Infotische, ein Quiz und Auftritte der Microphone Mafia (Polit HipHop aus Köln) und von Dirt Effect (Rock aus Stuttgart).

*Protest, Streik und Perspektiven | Donnerstag, 10. Mai um 19 Uhr
Diskussions- und Infoveranstaltung zu Bedeutung und Perspektiven einer klassenkämpferischen Praxis und zu den Krisenprotesten Mitte Mai

Sind Streiks und Protestaktionen nur für die Durchsetzung höherer Löhne nötig, oder liegt im gemeinsamen Handeln und kämpfen der Beschäftigen nicht mehr Potential, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine Überwindung des Kapitalismus…? Wie können Forderungen und Aktionsformen entwickelt werden, die über die kapitalistische Logik hinausgehen und bereits Elemente einer sozialistischen Gesellschaftsordnung enthalten? Diese Fragen sollen auf der Veranstaltung vom Referenten Tom Adler thematisiert und zudem ein Einblick in aktuelle Diskussionen zu politischen Streiks gegeben werden. Desweiteren wird es Infos zur Mobilisierung zu den Protestaktionen vom 16. bis zum 19. Mai in Frankfurt a.M. geben.

Linkes Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, 70199 Stuttgart-Heslach

*Fábrica sin Patrones – Fabrik ohne Chefs | Mittwoch, 16. Mai um 19 Uhr
Film und Veranstaltung zur selbstverwalteten Fliesenfabrik FASINPAT (Zanon) in Argentinien

Im Oktober 2001 wurde die Fliesenfabrik Zanon von den etwa 260 Arbeiterinnen und Arbeitern besetzt, als der Besitzer sie in der großen Wirtschaftskrise auf die Straße setzen wollte. Seitdem haben sie immer wieder Angriffen und Problemen standgehalten, unter anderem wurde eine kurz bevorstehende Räumung 2003 vom Gouverneur „wegen unvorhersehbaren Konsequenzen“ wieder abgeblasen – die ArbeiterInnen konnten auf die starke Unterstützung der Bevölkerung bauen und waren bereit die Fabrik mit allen Mitteln zu verteidigen. In den Jahren seit dem Beginn der Selbstverwaltung konnte die Produktion ausgeweitet werden, heute sind mehr als 400 Menschen dort beschäftigt. Sie haben in den Erhalt und Ausbau der Maschinen investiert und zudem immer wieder soziale Projekte und Streiks von anderen ArbeiterInnen finanziell unterstützt. Doch das ist nicht alles: das Projekt ist durchweg demokratisch organisiert, Beschlüsse werden gemeinsam gefasst, alle verdienen den gleichen Lohn und die Posten in Verwaltung und der eigens gegründeten Gewerkschaft sind nach dem Rotationsprinzip organisiert. Es gibt stetig politische Debatten und Aktivitäten, sowie einen Austausch mit anderen Betrieben unter Kontrolle der Beschäftigten. Bei der Veranstaltung wird eine Dokumentation über die Fabrik gezeigt, dazu gibt es aktuelle Infos zum Stand des Projektes.

Linkes Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, 70199 Stuttgart-Heslach

Bundesweiter Aufruf: http://www.revolutionaere-aktion.org/hauptartikel/61-startseite-hintergrund/320-bundesweiter-aufruf-zum-revolutionaeren-1-mai-2012

Lokales Bündnis: www.erstermai-stuttgart.tk

Bundesweiter Mobilisierungs-Clip: http://www.youtube.com/watch?v=reheZtqf9hw&;feature=player_embedded

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TERMINKALENDER

Donnerstag, 26. April: Lateinamerika – ein politischer Reisebericht
um 19 Uhr im Linken Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Freitag, 27. April: All power to the people Festival Part I
im Jugendhaus Komma in Esslingen

Samstag, 28. April: Workshop für den 1. Mai und Fußballturnier
ab 10.30 Uhr in der Turnhalle des Schickardt-Gymnasium, Mörikestr., Stuttgart-Heslach

Samstag, 28. April: All power to the people Festival Part II
im Linken Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Dienstag, 01. Mai: Heraus zum Revolutionären1. Mai!
10.30 Uhr Gewerkschaftsdemo, Marienplatz
11.30 Uhr Revolutionäre 1. Mai Demo, Schlossplatz
14 Uhr 1. Mai Fest, Linkes Zentrum Lilo Herrmann

Donnerstag, 03. Mai: Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart & Region
19 Uhr im Linken Zentrum, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Freitag, 04. Mai: Veranstaltung einer Newroz-Delegation zur Situation in Kurdistan
19 Uhr im Linken Zentrum, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Montag, 07. Mai: Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung
19 Uhr im Linken Zentrum, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Donnerstag, 10. Mai: Veranstaltung | Protest, Streik und Perspektiven
19 Uhr im Linken Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Mittwoch, 16. Mai: Film & Veranstaltung | Fábrica sin Patrones – Fabrik ohne Chefs
19 Uhr im Linken Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, Stuttgart-Heslach

Mittwoch 16. bis Samstag, 19. Mai: Protestaktionen gegen Kapitalismus & Krise
Aktionstage in Frankfurt a.M.

Solidarische Grüße
Revolutionäre Aktion Stuttgart
www.revolutionaere-aktion.org

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